Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 8 c-Moll WAB 108
Leitung: Hartmut Haenchen
„Meine Achte ist ein Mysterium“ sagte Anton Bruckner selbst über dieses monumentale Werk. Um den Komponisten rankten sich bereits zu Lebzeiten ebenso viele Gerüchte wie um dessen gewaltige Sinfonie. Diese ist mit einer Spieldauer von ca. 80 Minuten seine größte und längste.

Veranstaltungsort: Georg-Friedrich-Händel HALLE

Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 8 c-Moll WAB 108
Leitung: Hartmut Haenchen
„Meine Achte ist ein Mysterium“ sagte Anton Bruckner selbst über dieses monumentale Werk. Um den Komponisten rankten sich bereits zu Lebzeiten ebenso viele Gerüchte wie um dessen gewaltige Sinfonie. Diese ist mit einer Spieldauer von ca. 80 Minuten seine größte und längste.

Veranstaltungsort: Georg-Friedrich-Händel HALLE

Im Fokus des 4. Klassik PLUS steht der wohl populärste böhmische Komponist der Romantik, Antonín Dvorák (1841–1904), mit der Tschechischen Suite op. 39 und der Serenade für Streicher E-Dur op. 22. „Der Schwanendreher“ Konzert für Bratsche und kleines Orchester von Paul Hindemith ergänzt das Programm. Solist ist Hartmut Neubert, Solobratscher der Staatskapelle Halle. Die musikalische Leitung hat sein Sohn Stefan Neubert.

Veranstaltungsort: Steintor-Varieté

Distanz und Nähe. Das Wechselspiel der emotionalen, räumlichen und sozialen Verhältnisse zwischen Menschen steht im Mittelpunkt dieses Konzertprogramms. Uraufgeführt wird „Rispetta la distanza sociale“, eine Auftragskomposition der Staatskapelle Halle an den Hallenser Komponisten Jens Marggraf. Das Werk zeichnet klanglich die Auswirkungen von zwischenmenschlichen Abständen im Zuge der Corona-Pandemie nach. 

Veranstaltungsort: Georg-Friedrich-Händel HALLE
_{Gefördert durch die Kunststiftung Sachsen-Anhalt}

Distanz und Nähe. Das Wechselspiel der emotionalen, räumlichen und sozialen Verhältnisse zwischen Menschen steht im Mittelpunkt dieses Konzertprogramms. Uraufgeführt wird „Rispetta la distanza sociale“, eine Auftragskomposition der Staatskapelle Halle an den Hallenser Komponisten Jens Marggraf. Das Werk zeichnet klanglich die Auswirkungen von zwischenmenschlichen Abständen im Zuge der Corona-Pandemie nach.

Veranstaltungsort: Georg-Friedrich-Händel HALLE
_{Gefördert durch die Kunststiftung Sachsen-Anhalt}

Georges Bizets (1838–1875) sinfonisches Schaffen stand bereits zu Lebzeiten im Schatten seiner musikdramatischen Werke. In seinen 30er Jahren komponierte Bizet mit dem vierhändigen Klavierzyklus »Jeux d'enfants«, also „Kinderspiele“, einen musikalisch nostalgischen Rückblick als Kindheitserinnerungen. Unter der Leitung des 1. Kapellmeisters José Miguel Esandi spielen Solisten des Staatskapelle Halle.

Veranstaltungsort: Steintor-Varieté

Die Natur beeinflusst jeden Menschen tagtäglich: vom Tag- und Nacht-Rhythmus über die Jahreszeiten bis hin zur guten Laune bei Sonnenschein. Über Jahrhunderte hinweg war sie auch Inspiration für Künstler aller Couleur. Dieses Konzertprogramm vereint die Werke von Komponisten verschiedener Nationalitäten mit der Grundidee, wie Naturimpressionen in Musik umzusetzen sind. Von Naturereignissen wie Sturm über Vogelzwitschern und Wasserfälle bis zu Enjott Schneiders Sibirien-Panorama für Trompete, Streicher und Schlagwerk, dessen europäische Erstaufführung die Staatskapelle in diesem Konzert spielt.

Veranstaltungsort: Georg-Friedrich-Händel HALLE

Die Natur beeinflusst jeden Menschen tagtäglich: vom Tag- und Nacht-Rhythmus über die Jahreszeiten bis hin zur guten Laune bei Sonnenschein. Über Jahrhunderte hinweg war sie auch Inspiration für Künstler aller Couleur. Dieses Konzertprogramm vereint die Werke von Komponisten verschiedener Nationalitäten mit der Grundidee, wie Naturimpressionen in Musik umzusetzen sind. Von Naturereignissen wie Sturm über Vogelzwitschern und Wasserfälle bis zu Enjott Schneiders Sibirien-Panorama für Trompete, Streicher und Schlagwerk, dessen europäische Erstaufführung die Staatskapelle in diesem Konzert spielt.

Veranstaltungsort: Georg-Friedrich-Händel HALLE

Das Leben am Scheidepunkt. Ein Teil der Musikgeschichte war immer die Gestaltung von Tod oder Todesahnung. Jede Epoche hat dazu ihr eigenes Verhältnis. Diese Intensität, die allein die Beschreibung des Werkes vermittelt, ist der Musik auf allen Ebenen inne. Peter Iljitsch Tschaikowskis 5. Sinfonie durchzieht in allen Sätzen ein gemeinsames Leitthema, das Schicksalsmotiv. Leitung: Mario Venzago

Veranstaltungsort: Georg-Friedrich-Händel HALLE

Das Leben am Scheidepunkt. Ein Teil der Musikgeschichte war immer die Gestaltung von Tod oder Todesahnung. Jede Epoche hat dazu ihr eigenes Verhältnis. Diese Intensität, die allein die Beschreibung des Werkes vermittelt, ist der Musik auf allen Ebenen inne. Peter Iljitsch Tschaikowskis 5. Sinfonie durchzieht in allen Sätzen ein gemeinsames Leitthema, das Schicksalsmotiv. Leitung: Mario Venzago

Veranstaltungsort: Georg-Friedrich-Händel HALLE